Ende 2023 besuchte ich mit meinen Töchtern einen Impulsvortrag der ISKA-Akademie zur Vorstellung des Schetinin-Lernortes. Ziemlich schnell spürte ich bei meiner (sensiblen und zurückhaltenden) Tochter, dass hier selbst für sie, ein sicherer Hafen geschaffen wurde (innerhalb kürzester Zeit, trotz unbekannter Örtlichkeit und Menschen), in dem sie sich sehr öffnen konnte und ganz neue, freudvolle Erfahrungen in einer neuen Gruppe sammeln durfte.
Anfang Januar besuchte ich daraufhin ein Tagesseminar, zusammen mit meiner großen Tochter und meiner Nichte (6.Klasse). Die Erfahrungen waren diesmal noch intensiver und freudvoller. In einem kurzem Zeitraum entstand wiedermal, durch die verschiedenen „Elemente“ und den liebevoll gesetztem Rahmen durch die Lernbegleiter, eine (leider sonst oft unbekannte) Vertrautheit und (Teil-) Wiedererkennung in einem jedem Gegenüber, was ich als solides Fundament für ein Weiterforschen verstanden habe. Wiedermal spiegelten meine Kinder durch ein sorgloses, entspanntes Verhalten (und trauten sich Dinge, die ich so noch nie erlebt habe und als „Selbstermächtigung“ beschreiben würde), durch die wertschätzende und als „sicher“ empfundene Gruppe.
Katrin, Januar 2024
Besonders berührt hat mich zu sehen und zu spüren, was die ISKA-Familie für ein Feld ausstrahlt und wie sich die Menschen, die zusammenkommen, nach und nach öffnen und wachsen und gemeinsam das Feld noch weiter stärken und beleben. — Dankbarkeit — Trauen — Menschlichkeit — Sicherheit — Liebe — meine Familie — Leben — Wachsen — Geborgenheit — Geschenk — Freude —
Barbara, September 2023
Das Gemeinschaftsgefühl beim Singen, Tanzen, Kochen und Eintauchen war sehr berührend und bereichernd.
Auch nach einem vollen Tag ist man nicht müde und möchte weiter machen.
Manuela, August 2023
Ich habe die verloren gegangene Kreativität in mir wieder entdeckt und die Freude am Malen.
Kerstin, August 2023
Alte Denkmuster abstreifen, loslassen und ständiger Wechsel zwischen Eintauchen, Sport, Tanz, Gesang und Malerei, spielerisch Lernen mit allen Sinnen.
Lernen ist in jedem Alter möglich, auch mit 71 Jahren, und das auch noch von Kindern!
Danke, macht weiter so!
Helmuth, August 2023
Liebe ISKA Familie.
Ich möchte mich bei euch allen bedanken. Diese Herzlichkeit, die Einlassung jedes Wesens auf die neue Möglichkeit, ihr inneres Wachstum, das Abarbeiten alter Glaubenssätze, das habe ich in dieser Form noch nicht erlebt. Dies ist das, was ich mir für die neue Zeit auf unserer wunderbaren Erde für alle Menschen wünsche. Auf diese Art das Lernen neu zu erlernen und Wissen weiter zu geben, ist für mich etwas ganz besonderes. Auch das Universum zu begreifen und dabei zu verstehen, was für eine große, wirkungsvolle Rolle jeder einzelne Mensch darin spielt, und dass er in seinem Wesen so richtig und wichtig ist, ist wunderschön.
Danke für die bisherige Zeit mit euch. Ich freue mich auf die Künftigkeit und darauf, ein fester Bestandteil dieser Familie zu sein ❤️.
Jacqueline, November 2022
Voller Dankbarkeit denke ich immer noch an die wunderbaren zwei Wochen im goldenen Herbst 2022 zurück. Es war definitiv noch eine Steigerung zum C1, da wir alle noch einen Schritt weiter gewachsen sind:
Die Samen, die im C1 von der Eisschicht befreit, ausgebuddelt und mit viel Liebe gepflegt wurden, sind nun im C2 zu jungen, kräftigen Pflanzen herangewachsen, die Dank der Geborgenheit in Gemeinschaft voller Selbstvertrauen und Lebensfreude nach oben streben und vor Tatendrang nur so strotzen: „Unsere Herzen trommeln wieder frei und unbeschwert für das Leben, unsere Münder singen in Frieden, dass die Erde mit unserer Hilfe jeden Tag heller und schöner werde!“
Der Code „WGTL“ (Wille – Glaube – Tat – Loslassen) ist mir wie ein Mantra im Gedächtnis geblieben und hilft mir, auch ohne eure Nähe stark zu bleiben und an eine Welt voller glücklicher Menschen zu glauben.
Dank euch, dank meiner ISKA-Familie, zu der ich nun gehören darf, fällt es mir wieder leichter in der Freude zu bleiben, diese FREUDE und Leichtigkeit wie ein Leuchtturm in die Welt hinauszustrahlen und mit Licht und Liebe die traurigen Augen der Menschen „da draußen“ zum Leuchten zu bringen.
JA, es ist möglich, die Glückseligkeit auf unserer lieben Erde zu verankern! Lasst es uns mit trommelnden Herzen in die Welt hinausposaunen und alle Menschen mit unserer Lebensfreude anstecken!
In Liebe – Eure Sibylla.
Sibylla, November 2022
Liebe ISKA-Familie,
direkt nach meinem c1 wurde mir bewusst, ich möchte unbedingt zum c2!
Ich bin sehr dankbar, hier zu sein. Dieses Seminar war voller positiver Wunder. Man lernt sich selbst von einer ganz anderen neuen Seite kennen. Das Gefühl von frei sein bekommt eine ganz neue besondere Bedeutung.
Ich bin unheimlich dankbar!
Madelaine (15 Jahre), Oktober 2022
Wie toll, wie schön! Wie würdevoll! Ihr erbringt eine riesengroße Leistung!
In 2 Wochen mit 40 Menschen, die sich nicht kannten, eine Harmonie herzustellen! Unglaublich!
Lieben 1000 Dank für alles und bis bald wieder!
Fabienne, August 2022
Die Sonne scheint in mir und in dir und ich weiß, dass ich hier frei bin. Mein Leben fühlt sich hier so gut an! Denn ich weiß, dass es frei heißt, und ich weiß, dass ich frei sein kann denn ich weiß und kenne die Wahrheit! So klar und so deutlich.
Sophie (9 Jahre), Juni 2021
Das dreiwöchige Seminar ist für mich besonders intensiv und lehrreich gewesen. Ich konnte lernen, dass das „wie“ über dem „was“ steht und es als Lernbegleiter sehr wichtig ist, eine besondere Einstellung in Bezug auf die „Schüler“ zu kultivieren. Diese Einstellung konnte ich gut in dem Seminar spüren und halten. Außerdem habe ich tolle Aktivitäten gelernt, die mich schnell und einfach in ein glückliches und zufriedenes „Jetzt-Sein“ bringen. Ich habe gelernt, klarer zu sehen, schneller zu denken und größer zu träumen. Ich habe gelernt, wie wichtig die Balance zwischen geben und nehmen ist und Erfolg auszuhalten und zuzulassen. Ich habe gelernt, dass Probleme lösbar sind auch die, die mich schon eine lange Zeit immer wieder gerne besucht haben.
Lukas, November 2020
„Wann beginnt das nächste Seminar? Und bitte wieder 3 Wochen. Am besten nicht mehr aufhören!“
Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf. Zu spüren wie lebendig, großartig und „verschroben“ wir sind und insbesondere ich bin, war im Lernbegleiter-Seminar jeden Augenblick möglich. Am liebsten würde ich allen Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen dieses Lernumfeld wünschen.
Zuhause angekommen: Aus mir heraus beginne ich mich für die Welt zu interessieren und lese und recherchiere …
Während meiner Schulzeit, meines Biologiestudiums oder später als lehrplangetreue Biologieprofessorin im Gymnasium wurden mir die Lerninhalte überwiegend vorgesetzt und ich schluckte sie einfach runter – bis ich nicht mehr konnte und begann sie auszuspucken.
Ich wünsche mir so sehr eine Schule, in der ich als DORIS gemeint bin und alle anderen auch, in der ich mich entfalten und einbringen kann.
Ich möchte, dass dieser Traum wirklich wird und dafür möchte ich mich einsetzen!
Doris, November 2020
Ich (B.) war am Samstag beim Tagesseminar in Hemau, mit meinem Mann und unseren beiden jüngeren Kindern, 7 und 5 Jahre alt. Und ich kann das, was ich erlebt habe, so zusammenfassen: Ja, so will ich leben!
Es hat sich einfach alles richtig angefühlt und eine ganz tiefe Sehnsucht und Erinnerung in mir berührt, wie das Leben wohl gemeint sein könnte.
Mein Impuls ist jetzt, dass das, was wir am Samstag miteinander erlebt haben, weitergeht. Konkret kann ich mir vorstellen, dass wir regelmäßige Treffen machen (z.B. 3 Stunden Sonntag nachmittags), an denen wir zusammen tanzen, unser Gehirn trainieren, in ein Thema eintauchen, singen, … .
Ich wünsche es mir für mich und für meine Kinder.
Meine Tochter war so begeistert von dem Tag. Sie ist immer mehr aufgetaut und der Höhepunkt für sie war der Tanz am Nachmittag. Da mein Sohn nicht wollte, dass ich mittanze, hatte ich die Gelegenheit, in Ruhe zuzuschauen. Und ich habe gesehen, wie meine kleine Tochter mit jeder Minute des Tanzes gewachsen ist, wie sie, anfangs noch bei ihrem Papa, bis direkt zu Carina vorgerückt ist, die Bewegungen mit jeder Faser ihres Seins aufgesaugt hat, aufrecht, klar und vor Freude strahlend geworden ist. Ich war so berührt davon! Und zu Hause hat sie mir dann den Tanz gleich noch weitergegeben J. Meinen ältesten Sohn haben wir zu Hause auch gleich mit unserer Begeisterung angesteckt und schon öfters zu Hause gesungen, miteinander gezählt und Zahlen in die richtige Reihenfolge gebracht.
Und selbst mein Jüngster, der sonst vor größeren Gruppen und fremden Menschen einen großen Abstand hält und noch am Abend vorher verkündet hat, dass er auf keinen Fall mitfährt, sagte am Samstagabend zu mir „Ein schöner Tag!“
Es war ein großes Geschenk für mich zu spüren, dass ich in dieser Gruppe einfach so sein konnte, wie ich bin.
Ich möchte so gerne, dass das alles Teil meines Lebens wird – die Kraft, die Energie, die Leichtigkeit, die Gemeinschaft…
Aber ich spüre, dass ich es alleine nicht schaffe, das in meiner Familie zu leben. Da sind so viele Blockaden in mir, so viel ist verschüttet und verdeckt.
Was haltet ihr von der Idee von regelmäßigen, offenen Treffen, an denen wir uns gegenseitig inspirieren und miteinander wachsen?! Es gibt auch hier in meinem Umfeld Menschen, die daran sehr interessiert sind!
Konkret bräuchten wir dafür einen Raum, der auch fürs Tanzen groß genug ist. Der Ort könnte ja auch wechseln, damit nicht immer die gleichen weit fahren müssen.
Ich freue mich auf das, was kommt!!!
B., September 2020
Wir sind wieder zurück von unserem ISKA- Seminar…
Alle vier körperlich geplättet und im Herzen berührt, fasziniert, begeistert, glücklich und gleichzeitig traurig, dass es schon wieder vorbei ist.
Wir waren über vierzig Menschen in jedem Alter, einige Lernbegleiter, die bereits in Tekos waren und Josef, der ehemalige Schüler und Lehrer der Schetininschule und Gründer von ISKA.
Innerhalb dieser Gruppe hat sich eine Dynamik, eine WIR-Energie, ein Umfeld aufgebaut, was das Gefühl gab, einfach loslassen zu dürfen.
Es ist wie „zuhause“, ein „Ankommen“ und ein „Aufgefangensein“.
WIR LEBEN JETZT. In Freude und real, nicht irgendwann nach der Schule.
Im Seminar lernten und arbeiteten wir – alle zusammen.
Die Tage waren angefüllt mit einer bunten Mischung aus gemeinsamem Kochen und Essen, Sport, Tanzen, Eintauchen in Wissensgebiete, Vorträgen, spontanen Darbietungen, Mithelfen auf dem Hof und immer wieder Zeit dazwischen für gute Gespräche und Ruhephasen und noch viel mehr…
Alles war gleich wichtig, alles war dynamisch und flexibel von uns gestaltet und abgestimmt, und wir entwickelten und ergänzten uns wie von Zauberhand immer mehr zu einer Einheit.
Unsere alten „Krusten“ durften anfangen aufzuweichen.
Das setzte Prozesse in Gang, ich glaube in jedem von uns, inkl. aller Zweifel, Ängste, Sorgen, Widerstände und gefühlten Begrenzungen.
Diese wenigen Tage schon haben etwas mit uns gemacht, haben in uns etwas verändert … das ist schwierig zu erzählen, das muss man einfach erleben.
Ich bin im Vergleich zu vorher nun völlig plan-, ziel- und zeitlos.
Es war für mich so befreiend zu bemerken, wie liebe- und vertrauensvoll wir in dieser Gruppe aufgenommen und unterstützt wurden und wie beflügelt und leicht so das Leben und Lernen funktioniert – es rutscht wie einfach rein – egal ob´s nun Mathe, Salatputzen, Tanzen, Reden vor der Gruppe oder Volleyballspielen ist.
Mein Mann meint, er sei nun plötzlich ein Gemeinschaftsmensch. Er war und ist total engagiert.
Mein Sohn sagt, er habe viel gelernt in diesen Tagen – körperlich und geistig – das war sehr berührend und wahrnehmbar für alle – jetzt ist er wie aufgedreht und voller Tatendrang.
Meine Tochter wollte überhaupt nicht mehr nach Hause: es war mega-oberhammermässig gut, sagt sie, ist voll motiviert und möchte unsere Tage hier zuhause nun genauso intensiv gestalten. Gerade macht sie mit Alex ein Mathe-Gehirnjogging-Spiel.
Ich bin superglücklich zu sehen, wie gut uns allen diese 3 Tage getan haben und wie das nachwirkt. Wir sind geflasht von diesen vielen intensiven Eindrücken, verwirrt durch diese enorme Veränderung und gleichzeitig glücklich, mit dabei gewesen zu sein.
Schon die LAIS-Seminare haben viel bewegt in unserer Familie, und jetzt geht´s weiter mit mehr Menschen.
Es ist mir eine Ehre und eine Freude, weitergehen zu dürfen auf diesem Weg, in weiteren Seminaren, und mithelfen zu dürfen, dies alles auch hier in der Region erfahrbar zu machen, zu verbreiten und zu vernetzen.
Es entwickelt sich gerade etwas Wundervolles. Lasst uns alle zusammenhelfen.
Marion, August 2020
Ich war zwar nur zwei Tage beim Bringen und Abholen von Mathias im ISKA-Sommercamp bei Hamburg mit dabei, war jedoch sehr erfreut und erfüllt von den herzlichen Begegnungen zwischen den Erwachsenen und den Kindern, vom leichten spielerischen Umgang miteinander und dem befruchtenden Austausch.
Es wurde ein Raum geschaffen bzw. gegeben, der eine innere Öffnung möglich macht und das Echte, Authentische entfalten hilft.
Wertschätzung und Wahrnehmung jedes Einzelnen war zu spüren.
Fähigkeiten kamen hervor. Und Freude beim miteinander Lernen und Tun war da. Ein ehrliches Kommunizieren.
Jeder kann so leicht seinen Platz finden, wachsen und sich einbringen.
Ein natürliches Verantwortungsbewusstsein kam hervor, welches mit Selbstwertschätzung einherging.
Das Wachstum der sozialen, praktischen Fähigkeiten und des Einfühlungsvermögens ist mir nach einer Woche schon sehr erfreut aufgefallen.
Ich kann mir vorstellen, dass über einen längeren Zeitraum die Synergien, die dabei entstehen, sehr segensreich sind.
Ich wünsche mir diese Art des Umgangs und Miteinander für jeden Tag für unsere Kinder, und für uns Erwachsene und bin mit offenem Herzen dabei, dass Dies hier gelebte Realität wird und ist.
Herzlichen Dank an Josef und alle Mitwirkenden.
Jan, Juli 2020
Das Sommercamp in Hamburg war einzigartig, besonders und gar wundervoll. Ich habe so etwas noch nie erlebt… Ein Ort der Begegnung, des Bewusst-Werdens, der Freude, der Gemeinschaft und des Spaßes beim Erlangen von Wissen. Ich habe soooo viel mitgenommen… Das Atom habe ich verstanden, ich fühlte mich angenommen mit dem was ich bin und mitbringe und bin als reiche Person wieder abgereist. Kinder durften sein, und wir Eltern durften sein. Das Erringen von Wissen hat mir so große Freude bereitet, dass ich unbedingt wieder dabei sein möchte. Mir ist so viel Liebe und Verständnis geschenkt worden, das ich unbedingt zurückgeben möchte.
Petra, Juli 2020
„Es wird euch nicht langweilig werden!“
Josef, Mai 2020
Lebendiger Wissensfluss – Austausch – Eintauchen – und Freude schöpfen.
Getragen Sein … Flügel ausbreiten … losfliegen, in die Veränderung, die wir sind.
Carina, Mai 2020
„Ich danke den Fügungen, die es mir und meinen Kindern ermöglicht haben, dass wir hier in Tekos am Lyzeum die Schulmethode nach M.P. Schetinin, erfahren durften.“
Ute mit Elijah und Maya-Shalina, Mai 2020
„Heilung!“ Lisette, Mai 2020
Ein Quantensprung der Bildung wird hier in Tekos gelebt und ist auch bei uns möglich!
Monika, Mai 2020
Ich bin überaus dankbar, berührt und immer wieder sprachlos für die vielen Geschenke, die ich unerwarteter Weise bekommen habe.
Gerhard, Mai 2020
Es waren viele tolle Erlebnisse. Diese gemeinsam in einer Gruppe gleichgesinnter zu erleben, fand ich sehr schön. Es war für mich ein Ausbruch aus dem Alltag, der mir in vielen Dingen die Augen geöffnet hat!
Anna, April 2020
Ich breite meine Flügel aus,
meine weiten kräftigen Schwingen.
Eine befreite Stimme kommt aus mir heraus,
ich will einfach nur singen.
Ein innerer jauchzender Schrei,
ich fühle mich glücklich, so leicht und frei!
Hildrun, März 2019
Die Erfahrungen in Tekos erlebe ich als ein Geschenk. Es ist ein Ort an dem ich innerlich reifen und wachsen kann. Die Schule strahlt eine bezaubernde Ruhe aus.
Die Vögel zwitschern den ganzen Tag über ein Konzert. Im Hintergrund hört man das Plätschern des naheliegenden Flüsschens und das Rauschen der Bäume im Wind. Aus dem Musiksaal klingen kraftvolle Stimmen, die das gesamte Schulgelände erfüllen.
Alles glänzt in vollkommener Schönheit. Ausgeglichenheit, Freude, Wertschätzung und eine natürliche Struktur bilden die Basis für ein Leben, erfüllt mit der Freude am Lernen. Die Unterrichte sind lebendig. Es wird gelacht, sich beratschlagt und gegenseitige Hilfestellung geleistet. Ab und zu wird der Lernprozess auch mit schöner klassischer Musik begleitet. Die Disziplin der Lernenden ist sehr beeindruckend. Jeder hat ein Ziel vor Augen, welches erreicht werden möchte.
In den Tanzstunden wird die Grazie jedes Einzelnen geübt. Dazu die kraftvolle Musik der Volks- und Kaukasischen Tänze. Einmal kam mir der Gedanke: ‘Dies sind die wahren Könige und Königinnen, die die Erde von Herzen braucht.‘
Klare Gedanken und ein unfassbares schnelles Denken ist den Menschen anzumerken.
Lea Marie, Brief in die Heimat, Juni 2017